HR-Abteilungen stehen vor einer Vielfalt von Herausforderungen:
Die Digitalisierung transformiert die gesamte Arbeitswelt, was zusätzlich von der Pandemie beschleunigt wurde. Im Personalbereich kann durch smarte Tools viel manueller Verwaltungsaufwand minimiert werden. Beispielsweise kann die digitale Verwaltung aller Mitarbeiter Benefits auf einer Plattform zu einer enormen Effizienzsteigerung führen.
Um im War for Talent zu bestehen, müssen Unternehmen sowohl materielle als auch immaterielle Anreize bieten. Für die junge Generation steht nicht mehr die Höhe des Gehalts im Vordergrund, sondern Wertschätzung, Spaß und ein positives Arbeitsumfeld. Flexible Benefits sind hier eine Form der Wertschätzung, die als Gehaltsextra direkt spürbar beim Mitarbeitendem ankommt.
Eines der größten Sorgenthemen ist aktuell die hohe Inflation. In Unternehmen steigt die Fluktuationsquote, da eine Gehaltssteigerung mit einem Jobwechsel am besten erreichbar ist. Mit Benefits können Unternehmen ihre Mitarbeitenden zusätzlich zum Gehalt zielgerichtet unterstützen, wo Preissteigerungen spürbar sind, z.B. beim Lebensmitteleinkauf oder Transport.
Florian Gottschaller und Dr. Ralph Meyer haben Spendit 2014 gegründet, mit der Idee den steuerfreien Sachbezug durch eine Prepaid-Karte, der SpenditCard, flexibel nutzbar zu machen. Zwei Jahre später folgte mit Lunchit der digitale Essenszuschuss. Der 2023 gelaunchte Benefit Mobility ergänzt das Portfolio, indem eine flexible Alternative zum Jobticket oder Firmenwagen geboten wird.
Heute zählt Spendit über 7.000 Firmen in Deutschland und Österreich zu ihren Kunden, die insgesamt über 237.500 Nutzer ausmachen. Unter der Führung von Ralf Aigner, CEO, ist das Unternehmen auf über 70 Mitarbeiter gewachsen.
Ralf Aigner, CEO
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